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Führer, Volk und Vaterland

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Gelsenkirchener Schulen unterm Hakenkreuz

Das Gymnasium blickt auf eine lange Geschichte zurück, die 57 Jahre vor der Machtübergabe begann. Das Schalker Gynasium wurde direkt nach der Machtübergabe an die Nazis Anfang 1933 in "Adolf-Hitler-Gymnasium" umbenannt, die Namensgebung wirkte sich nachhaltig auf den Schulalltag aus.

→ Das "Adolf-Hitler-Gymnasium" in Schalke

Die Lebensmittellage in Gelsenkirchen 1939-1945

Das große Sparen - "Schnallt den Gürtel enger" - empfahlen die NS-Blockwarte ihren Mitbürgern - begann schon kurz vor Kriegsausbruch. Die Lebensmittellage in Gelsenkirchen im Spiegel der Presse.

→ Lebensmittellage in Gelsenkirchen 1939-1945

Die Entnazifizierung in Gelsenkirchen

Die vielgepriesene "Entnazifizierung" kann im Rückblick als gescheitert betrachtet werden.

→ Der Führer ist gegangen, die Nazis sind geblieben

Militär-Flugplatz in Gelsenkirchen-Buer

Der Militär-Flugplatz in Buer, deutlich erkennt man die Bombeneinschläge. Heute steht auf diesem geschichtsträchtigen Gelände die Veltins-Arena, die Heimat des 1. FC Schalke 04. Nichts erinnert mehr an die Menschen, die dort von den Nationalsozialisten gegen Kriegsende ermordet wurden.

→ Das Berger Feld in Buer

Reserve-Lazarett (Marienhospital) in Gelsenkirchen-Buer

Mit Beginn des zweiten Weltkrieges wurde der nordwestliche Flügel des Marienhospitals Buer zum Reserve-Lazarett.

→ Reserve-Lazarett in Buer

Bombenkrieg im Ruhrgebiet

Der Bombenkrieg über der Ruhr aus dem Blickwinkel der alliierten Bomberbesatzungen der Royal Air Force und des US Air Corps.

→ Der Bombenkrieg im Ruhrgebiet

Schülersoldaten

Luftwaffen- und Flakhelfer/innen wurden wie reguläre Soldaten eingesetzt. Von Februar 1943 bis Kriegsende 1945 werden wahrscheinlich bis zu 200.000 Jungen der Jahrgänge 1926 bis 1928 Luftwaffen- oder Marinehelfer gewesen sein. Wie viele dieser Schülersoldaten gefallen sind, ist unbekannt, da sie statistisch nicht erfasst wurden. Aufgrund der zahlreichen Berichte über Volltreffer in Flakstellungen ist mit hohen Opferzahlen zu rechnen.

→ Schülersoldaten

Ein Querschnitt durch die Ereignisse und Meldungen an den Weihnachtstagen zur Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945

→ Weihnachtsbaum und Hakenkreuz

→ Die Weihnachtsringsendung von 1942

Militär-Standort Gelsenkirchen und Buer 1933-1945 

Nachfolgend aufgeführte Truppen/Truppenteile waren in der Zeit von 1933-1945 in Gelsenkirchen und Buer stationiert.

→ Militärischer Standort Gelsenkirchen

Nationalsozialistische Kulturpolitik in Gelsenkirchen

Um alle Bereiche des kulturellen Lebens im Zuge der Gleichschaltung unter Kontrolle zu bringen wurde 1933 die Reichskulturkammer mit Reichpropagandaminister Joseph Goebbels an der Spitze gegründet.

→ Nationalsozialistische Kulturpolitik

→ Kultur im Rahmen der städtischen Verwaltung in Gelsenkirchen 1933-1945

→ Die Künstlersiedlung Halfmannshof 1933-1945

→ Das Kulturmuseum "Heimaterde" in Gelsenkirchen

→ Bücherverbrennungen in Gelsenkirchen

→ Thingtheater am Haus Berge zu Buer

Gelsenkirchen-Horst nach der Machtübergabe

Zeitzeuge Wilhelm Podschwadek beschreibt den Alltag in Gelsenkirchen-Horst in den Jahren nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten.

→ Gelsenkirchen-Horst nach der Machtübergabe

Der Bombenkrieg in Gelsenkirchen 

Bei dem größten Bombenangriff auf Gelsenkirchen am 6. November 1944 kamen 518 Menschen ums Leben. In Gelsenkirchen hat der Bombenkrieg bei 184 Luftangriffen 3038 Tote gefordert. Insgesamt warfen die Allierten 22.885 Tonnen Bomben über Gelsenkirchen ab.

→ Totenklage - den Toten vom 6. November 1944 zum Gedenken

→ Bomben auf Erle

→ Gelsenkirchen-Horst während des Krieges

→ 358 Sprengbomben trafen den Schalker Verein

→ Die Bombenangriffe auf Gelsenkirchen 1940-1945

→ 6. November 1944 - Augenzeugenbericht aus der Nekropole Schalke

→ 6. November 1944 - Strassenkarte Nekropole Schalke

→ 6. November 1944 - Bombenangriff auf Gelsenkirchen

→ Lied im Schutt von Hans Leip

→ Flugblatt des Oberkommandos der allierten Streitkräfte

Eine Chronologie der allierten Bombenangriffe auf Köln in den Jahren 1941 -1945

Herr K. schildert den Alltag im Bombenhagel. Er schreibt auch seine persönlichen Einschätzungen der allgemeinen politischen Lage im so genannten "Dritten Reich" nieder und zeichnet so ein bedrückendes Bild vom Kriegsalltag in einer deutschen Großstadt. Der Einmarsch der Amerikaner in das zerstörte Köln wird geschildert, der letzte Eintrag im Tagebuch datiert auf den 1. Mai 1945. Die detaillierten Aufzeichnungen und Schilderungen des Herrn K. sind exemplarisch für den Kriegsalltag in den meisten deutschen Großstädten.

→ Das Tagebuch des Herrn K. (PDF)

Hitlers Stürmer - der FC Schalke 04

Populärste Mannschaft im deutschen Fußball in den Jahren zwischen 1933 - 1945 war die so genannte "Arbeiterelf", der 1. FC Schalke 04.

→ Hitlers Stürmer

Die letzten Kriegstage

Auf seine ihm so eigene Art beschreibt Friederich Luft seine Erlebnisse in den letzten Kriegstagen im April 1945.

→ Berlin 1945 - Aufsatz von Friederich Luft

8. Mai 1945 - Der zweite Weltkrieg ist zu Ende

Im März 1945 ging in Buer und Horst der 2. Weltkrieg zu Ende. Am 8. Mai 1945 wurde in Berlin-Karlshorst die Kapitulationserklärung unterzeichnet.

→ Die letzten Kriegsmonate in Gelsenkirchen

→ Die Kapitulationserklärung

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Andreas Jordan, Dezember 2008

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