Bild: Kinderland im Landschaftspark Nordstern, Gondelteich
Zu einem der Wahrzeichen des Parks hat sich die 36 Meter hohe Hängebrücke entwickelt, die auf 80 Meter Breite den Rhein-Herne-Kanal überspannt. Die Attraktionen in und um den Park ziehen ganzjährig Besucher aus der gesamten Region an: Der liebevoll angelegte Besucherstollen, die 18 Meter hohe Kletterwand des Alpenvereins, das Kinderland mit dem großen Wasserspielplatz, der Deutschland-Express, eine der größten Modellbahnanlagen der Welt, die Graffiti-Wand, an der sich Sprayer austoben können, der Fahrgastschiffsanleger, von dem Touren zum Schiffshebewerk Henrichenburg oder zum Centro Oberhausen gemacht werden können. Das direkt am Kanal gelegene Amphitheater, die Kanalbühne, gehört ebenso dazu wie das Motorrad-Museum Karl Rebuscheit mit seinem Teilemarkt. Im alten Magazin der Zeche Nordstern hat sich ein Gastronomiebetrieb etabliert, in der auch Ausstellungen stattfinden.
Bild: Im Landschaftspark Nordstern
Zu einem der Wahrzeichen des Parks hat sich die 36 Meter hohe Hängebrücke entwickelt, die auf 80 Meter Breite den Rhein-Herne-Kanal überspannt. Die Attraktionen in und um den Park ziehen ganzjährig Besucher aus der gesamten Region an: Der liebevoll angelegte Besucherstollen, die 18 Meter hohe Kletterwand des Alpenvereins, das Kinderland mit dem großen Wasserspielplatz, der Deutschland-Express, eine der größten Modellbahnanlagen der Welt, die Graffiti-Wand, an der sich Sprayer austoben können, der Fahrgastschiffsanleger, von dem Touren zum Schiffshebewerk Henrichenburg oder zum Centro Oberhausen gemacht werden können. Das direkt am Kanal gelegene Amphitheater, die Kanalbühne, gehört ebenso dazu wie das Motorrad-Museum Karl Rebuscheit mit seinem Teilemarkt. Im alten Magazin der Zeche Nordstern hat sich ein Gastronomiebetrieb etabliert, in der auch Ausstellungen stattfinden.
Bild: Die Kanalbühne in Gelsenkirchen-Horst
Ruhr2010 - Nordstern wird eine der Vorzeige-Areale zum Motto "Kultur durch Wandel - Wandel durch Kultur." Prof. Karl-Heinz Petzinka, einer der wenigen Visionäre der Region in der Nachfolge des schon legendären IBA-Vater Karl Ganser begründet die Hoffnung der Stadt Gelsenkirchen auf einen zentralen Platz im Pogramm der Kulturhauptstadt 2010. Petzinka nannte das Nordstern-Areal rund um die THS-Verwaltung als "Einstiegspunkt" für Besucher und die neue Qualität für die Region. Karl-Heinz Petzinka ist einer der vier Direktoren für das Kulturhauptstadt-Programm und auch Unternehmenschef der THS, der "Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten".
Andreas Jordan, September 2007
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