150 Jahre Bahnhofstraße - Ein Beitrag zur Stadtgeschichte Gelsenkirchens von Willi Balthun
Bisher lag der Aufsatz über die Entwicklung der Gelsenkirchener Bahnhofstraße, in dem die lokalen Auswirkungen historischer und politischer Ereignisse im Spiegel der alltäglichen Lebenswelt deutlich gemacht werden, nur in einigen wenigen gebundenen Ausgaben vor. Der Aufsatz steht auf Wunsch von Willi Balthun jetzt einer breiten Öffentlichkeit in digitalisierter Form zur Verfügung.
Willi Balthun schreibt im Vorwort seiner Dokumentation: "Der Autor möchte mit seinen Berichten den Lesern, orientiert am Zeitablauf, Einblicke in herausragende Aspekte und ausgewählte Gegebenheiten zur Geschichte der Bahnhofstraße vermitteln. Sie beruhen nicht auf dokumentarisch fundierten Recherchen, sondern auf eigene Erinnerungen und Interviews alteingesessener Gelsenkirchener Bürger und deren Aufzeichnungen, sowie auf Recherchen historischer Veröffentlichungen von Presse und Druck."
Ausarbeitung von Willi Balthun († 25. Juli 2019): PDF-Dokument zum herunterladen: ( Vom Karrenweg zur Einkaufsmeile )
Abb. 1: Gelsenkirchen erhielt am 15. Mai 1847 seinen ersten Bahnhof als sogenannte Durchgangsstation. Am 9. Dezember 1864 erhielt die Station dann offiziell die Bezeichnung "Bahnhof". Die Bahnhofstraße verband damals den Bahnhof mit dem Dorfzentrum Gelsenkirchens, das sich im Bereich des heutigen Neumarkt/Am Rundhöfchen befand.
Abb. 2: Der Gelsenkirchener Hauptbahnhof Anfang der 50er Jahre, dass Bahnhofsgebäude wurde 1982 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Im Vordergrund beginnt die Bahnhofstraße
Interaktive Karte: Die Bahnhofstraße heute
Mit freundlicher Genehmigung von Willi Balthun, alle Rechte vorbehalten.
A. Jordan, März 2012. Gelsenzentrum - Verein für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Gelsenkirchen | ↑ Seitenanfang
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