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Daten zur Gelsenkirchener Stadtgeschichte

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1911 - 1920


  • Verleihung der Stadtrechte an die Gemeinde Buer und Auflösung des 1816 errichteten Amtes Buer (67.000 Einwohner)
  • Erste Förderung auf der Zeche Scholven.
  • Eröffnung des Apollo-Theaters.
  • Die Stadt Buer verlässt den Landkreis Recklinghausen.
  • Der Flugplatz Gelsenkirchen/Essen/Rotthausen am Nienhauser Busch wird eingeweiht.
  • Das neue Rathaus der Stadt Buer wird bezogen.
  • Die Trabrennbahn wird eröffnet.
  • Kaufhaus Althoff (heute Karstadt) wird eröffnet.
  • Übernahme von Grillo-Funke durch den Mannesmann-Konzern.
  • Übernahme des Drahtwerkes Boecker & Co. durch die Gutehoffnungshütte, Oberhausen.
  • Eröffnung des Schlachthofes Gelsenkirchen in Heßler.
  • Eröffnung des Rhein-Herne-Kanals mit dem Stadthafen Gelsenkirchen.
  • Einwohnerzahl 175.000.
  • Einweihung des "Schwertes von Gelsenkirchen" auf dem Neumarkt zur Finanzierung von Kriegskosten und Kriegsfolgekosten.
  • Inbetriebnahme der Kokerei Nordstern.
  • Gelsenkirchen übernimmt den Gemüsegroßmarkt Rheinische Straße.
  • Übernahme der Hibernia AG durch den preußischen Staat.
  • Wegen der großen Hungersnot (Steckrübenwinter) Verschickung von Kindern aufs Land.
  • Zahl der Weltkriegsopfer: Gelsenkirchen 4.200, Buer 2.510, Horst 574.
  • Einwohnerzahl 165.635.
  • Am 31. Dezember 1918 erfolgt die Absetzung des Oberbürgermeisters Theodor Machens durch den Arbeiter- und Soldatenrat.
  • Einführung der Erwerbslosenfürsorge.
  • Eröffnung der Flugpostlinie Gelsenkirchen - Berlin über Braunschweig.
  • Carl von Wedelstaedt wird zum Oberbürgermeister von Gelsenkirchen gewählt.
  • Emil Zimmermann wird Bürgermeister von Buer.
  • Eröffnung des Volksbildungswerkes.
  • Gründung der Firma Seppelfricke.
  • Einrichtung der Freiluftschule an der Zeppelinallee.
  • Stilllegung des Flugplatzes.

Hintergrunggrafik: Rathaus Gelsenkirchen-Buer

Andreas Jordan, November 2005

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